Ich erwäge auch die Anschaffung, aber ich möchte unbedingt auch eine Heckkamera dabei haben. Damit wird's gleich teuer - und ich hab so ein bißchen Sorge mit der Verlegung der Kabel, weil doch der Airbag unterm Dachhimmel sitzt.
Beiträge von Wolfram
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Es ist zwar keine Antwort auf deine Frage, aber: du hast eine Leuchteinheit je Seite für Abblendlicht, eine je Seite für Fernlicht und eine je Seite für Nebellicht bzw. Kurvenlicht. Damit scheinen mir die erlaubte Zahl von Scheinwerfern verbaut.
Außerdem dürfen zwar zwei Paar Fernscheinwerfer leuchten; bei unseren Cacteen leuchten aber mit den Fernscheinwerfern die Abblendscheinwerfer mit; ist die Maximalgrenze nicht dadurch erreicht?
Dritter Punkt: du kennst dich weder mit der Elektronik aus (nach der du ausdrücklich fragst), noch mit dem Schaltplan des Autos. Du weißt weder, welche Leitung das Fernlicht speist, noch ob eine höhere Belastung dieser Leitung möglich und zulässig ist.
All das zusammengenommen (aber schon der dritte Punkt allein ist ein KO-Argument!) heißt für mich:
Laß die Finger davon.
Entweder beauftragst du eine Fachwerkstatt, die dir sagen kann, ob dein Vorhaben a) technisch und b) zulassungsrechtlich umsetzbar ist, und die auch die notwendige Abnahme des Umbaus vorbereiten kann, oder du beschränkst dich auf die Verwendung zugelassener (!) Hochleistungs-Leuchtmittel in den Scheinwerfern. Der Wechsel der Leuchtmittel im Cactus I ist übrigens erfreulich einfach; anders als bei anderen Autos dieser Klasse muß man nicht die halbe Front demontieren oder vier Gelenke zwischen Ellbogen und Handfläche haben.
Ich hab "+60%" in den Abblendleuchten, das bringt unheimlich viel, und "+40%" in den Fernscheinwerfern, weil keine "+60%" erhältlich waren. Das bringt weniger als den Zuwachs beim Abblendlicht, aber immerhin noch deutlich mehr als das zugegebenermaßen schwache Licht mit normalen Leuchtmitteln.
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In Europa gab es den 1,6er-VTi im C3 (bis 2017) , C4 (bis 2020) und im C-Elysée (in D bis 2018) - auch mit Euro6-Norm. Im europäischen Cactus wurde er nicht mehr angeboten. Hierzulande wurde der VTi vom PureTech abgelöst, während der süd-amerikansiche Markt weiterhin dem VTi die Treue hält.
Dann sind's nicht die Abgase, sondern der Verbrauch. Der Cactus wurde ja besonders für Europa bewußt auf verbrauchsgünstig getrimmt.
Ich find das Armaturenbrett zu normal.
Ich finde gerade mal anders, daß die Lüftungsdüsen über und nicht unter dem Bildschirm sind, damit ist der nicht so dominant. Aber die große, nach oben öffnende Klappe zum Handschuhfach bei "unseren" Cacteen finde ich schon sehr gut, nicht (nur), weil es was anderes ist als bei den anderen Autos, oder weil es bei der DS 1955 schon so war, sondern einfach, weil's praktisch ist.
Die Lüftungsdüse rechts außen hätte ich trotzdem gern gehabt.
Na ja, sei's drum. Mein Zephyr bleibt und wird nicht gegen einen Südamerikaner getauscht.
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Das geänderte Armaturenbrett würde mir schon gefallen. Lüftungen über dem Bildschirm, eine Lüftung auch rechts vom Beifahrer...
https://www.citroen.com.ar/con…VISTA_13_INTERIOR_ARG.png dafür ist das große Handschuhfach weggefallen, das find ich schade.
Der 1600er Motor wär auch interessant, aber erfüllt sicherlich nicht die Euro6-Norm.
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Bei meinem Exemplar ist die Navi-Unterstützung mit dem Ablauf des 5. Jahres seit EZ ausgelaufen. Ich hatte allerdings keine Werbung.
Oder... einmal kam was von wegen "Kartenmaterial nicht mehr aktuell", was durchaus sein kann, denn die letzte Update-Datei hatte ich zwar heruntergeladen, aber mangels langer Wegstrecke zu fahren hab ich sie nicht installiert.
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Hallo Paul,
wurde der Eolys-Tank bei den jährlichen Services aufgefüllt, oder hat die (nicht "normale", sondern "freie") Werkstatt das vergessen? Wenn sie die Software für Citroën nicht hat, hat sie vielleicht auch nicht die Service-Vorschriften... andererseits: bei 210.000 Kilometer ist es nicht ungewöhnlich, daß der FAP am Ende ist, auch ohne Eolys-Mangel. Ich wundere mich ohnehin, daß ein leerer Eolys-Tank nicht als Fehler angezeigt werden sollte? Hat da vielleicht die Markenwerkstatt der Freien eins auswischen wollen?
In französischen Foren liest man übrigens immer wieder von Leuten, die den Filter ausbauen und mit dem Kärcher ausblasen. Geht auch - ist aber ne ziemliche Sauerei und deshalb verboten, wenn man keine Abwasseraufbereitungsanlage hat.
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Wenn du im Umkreis mehrere Citroën-Werkstätten hast, geh doch mal zu einer anderen... den Fehler so lassen kannst du nicht, damit kommst du nicht übern TÜV.
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Ich würd ja an deiner Stelle noch mal eine zweite Meinung einholen, bevor ich 900 Euro ausgebe. Gucken, wie hoch der Kühlmitteldruck im System ist, und ob der Kompressor anspringt. Der springt übrigens auch nicht an, wenn die Anlage leer ist - Selbstschutz.
Bei uns war's ein Leck. Dreimal war der Wagen in der Werkstatt, weil der eine Füllstutzen nicht dicht war - und das Austauschteil auch nicht. Ich hab's zum Glück noch auf Garantie gehabt.Wenn bei euch Eiswürfel aus dem Gebläse fliegen, wie du geschrieben hast, dann ist m.E. eindeutig nicht der Kompressor außer Dienst, denn die Anlage kühlt ja - sondern das System übersteuert und friert ein.
Laß die Anlage auffüllen, mit Kontrastmittel drin (das Zeug sieht man hinterher unter UV-Licht), und dann sollen sie mal gucken, wo sie undicht ist. Kompressor tauschen kann man hinterher immer noch. -
Mein kleiner Benziner ohne Aufladung nimmt zwischen fünf und sechs Litern im Hügelland.
Fünfeinhalb, das war auch so ungefähr der Schnitt, als ich vor 18 Monaten mit den Mädchen nach Ostfriesland gefahren bin - bei Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130, außer in Baustellen und auf der Landstraße, und auf der Autobahn gern mit Tempomat.
An der Autobahn hab ich noch nie getankt. Die haben meist so viel Aufschlag, daß sich der Abstecher ins Hinterland richtig lohnt. Für Essen, das dem Kindermund zusagt, muß man eh abseits der Autobahn gucken...
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Der Zahnreihen läuft ja in Öl. Bei erschwerten Bedingungen wird das Öl häufiger gewechselt. Daher könnte ich mir vorstellen liegt es daran, dass der Riemen später gewechselt werden muss.
Das kommt darauf an. Meiner fällt wegen viel Kurzstrecke (70% der Fahrten unter 10km, dann steht er erst mal wieder) auch unter erschwerte Bedingungen. Aber davon wird das Öl nicht häufiger gewechselt, weil zwar die Kilometer, nicht aber die Frist kürzer sind: 1 Jahr oder 25.000 km normal, 1 Jahr oder 15.000 km erschwert.