Beiträge von Pizzicato

    Hallo zusammen,


    nach langer Abwesenheit melde ich mich mal wieder zurück. Der Cactus rennt immer noch stressfrei.

    Meinen Cactus fahre ich seit fast einem Jahr nicht mehr, nicht dass ich ihn verkauft hätte, meine Nichte hat ihren Führerschein gemacht und fährt ihn jetzt. Ich habe als Ersatz endlich ein echtes japanisches JDM Kei Car. Und im Sommer noch einen Figaro.

    Da scheinbar der Trend zum Wohnmobil geht, ich über die Suche keinen richtigen Thread zum Thema gefunden habe, der meinen Kriterien entspricht, mache ich einfach mal einen neuen auf.

    Das Thema Camping hat seit der Pandemie Fahrt aufgenommen, ich habe noch nie so viele Wohnmobile auf den Straßen gesehen. Der Vorteil des Wohnmobils sind die Möglichkeiten, die ein Gespann mit Wohnwagen nicht bietet. Ich denke, ich täusche mich da nicht, dass die Zahl der Wohnmobile zugenommen hat.

    Da ich aber nicht nun auch noch ein Wohnmobil kaufen will, dachte ich an den Cactus, mein Kei Car ist nicht geeignet, da kein Kei Van, da gibt es echt irre Wohnmobile.
    Vantopia bietet den Cactus ja schon länger als Campingfahrzeug an, hier zu sehen: https://vantopia.de/camper-mie…-mit-dachzelt-adventurer/

    Weiß jemand von euch, wer den Ausbau verkauft? Hat jemand von euch solch einen Ausbau? Welches Dachzelt ist empfehlenswert? Wissen die Camper unter euch, ob man damit auf Wohnmobilstellplätzen übernachten darf?

    Auch wenn ich kein Freund vom Camping bin, für ein paar Tage einfach mal raus wäre das eine gute Lösung.

    Alternativ auch gern Vorschläge mit Bett im Innenraum und einer gewissen Küchenfunktionalität.

    Vielen Dank.

    Der TÜV hat das bei mir auch als ölfeucht bemängelt, sagte aber, dass es scheinbar kein Getriebeöl ist, sondern Hydrauliköl.


    Die Frage ist, warum die das bei der Durchsicht in der Werkstatt nicht gesehen und angesprochen haben.

    Mein Cactus ist von August 2014, hat jetzt über 150000 km runter, ist ein 92 PS Diesel, erste Batterie, Start&Stopp funktioniert immer und ohne Fehler. Ab und zu springt sie nicht an, wenn ich die Klimaanlage zum Beispiel stark kühlen lasse und die Außentemperatur sehr hoch ist, wenn die Heizung hoch läuft und es draußen sehr kalt ist, wenn man im Stopp and Go unterwegs ist, nach mehreren Stoppmodi.


    Ich habe es nicht mehr ganz im Kopf, @lumo77 springt bestimmt ein: Der eHDI startet nicht grundsätzlich mit Batteriespannung, wenn ich mich nicht irre. Von daher wird das Batteriemanagement auch anders geregelt sein.


    Aber ansonsten echt zuverlässig, auch aktuell, wo ich nicht sehr lange Strecken fahre. Ansonsten 2x täglich 45 km.


    Beim Batteriewechsel unbedingt anlernen, überwiegender Kurzstreckenbetrieb verhindert eine ausreichende Ladung,...
    Die Batterie wird nicht zwangsläufig ab Motorstart geladen, um in der Warmlaufphase nicht auch noch Last durch den Generator zu erzeugen und die Abgaswerte niedriger zu halten.

    Wie sieht denn die Warnung für Eolys aus? Kann es sein, dass es mit dem Additiv für die Entrußung zusammenhängt?
    Eigentlich sollte bei einem Fehler mit AdBlue und wahrscheinlich auch Eolys Fehler Abgasanlage angezeigt werden, oder nicht?


    Spielt der Tankgeber vielleicht verrückt? Ist die Tankentlüftung zu? Hat der Diesel einen Aktivkohlebehälter, der vielleicht verstopfte Öffnungen hat?

    Nachdem ich einmal ein Auto gekauft hatte, das von Anfang Schonbezüge auf den Sitzen hatte und ich die häßlichen und auch schon aufgebrauchten Dinger abgenommen hatte, mache ich das niemals. Die Sitze darunter waren dreckig und staubig bis tief ins Gewebe und die Schonbezüge schauern auch auf dem Polsterstoff.
    Die Sitze mussten wirklich stundenlang gereinigt werden.

    Ich habe mit meiner DS mehrere Reifenpannen gehabt, weil ich an einigen Stellen beim Abbiegen andauernd aufgrund des Radstands hängengeblieben bin.
    Am Cactus hatte ich eine Reifenpanne, allerdings mit schleichendem Druckverlust an den sowieso fälligen Reifen.


    Von Berufs wegen kann ich sagen, dass eine Reifenpanne sehr häufig ist. Keiner hat mehr ein Ersatz- oder Notrad, nur noch die ollen Pannenkits. In der Regel donnern die Fahrer aber gegen Bordsteine und zerschießen sich die Flanken, fahren auf der Autobahn über Teile, die ein anderer verloren hat, sodass der Reifen platzt.


    Eigentlich kann man für die meisten Autos zumindest ein Notrad bestellen, aber gerade bei Leasingwagen wird auf jeden Cent geachtet, ebenso bei Autovermietungen. Die sind so krass und nehmen das Pannenset oder das Ersatzrad aus dem Fahrzeug, damit der Mieter das nicht klaut...


    Mein 3L hatte kein Ersatzrad, weil in der Reserveradmulde die Batterie saß, allerdings waren die Reifen so schmal, dass es kaum möglich war, irgendetwas zu treffen. :D


    Aufgrund meiner täglichen Erlebnisse habe ich auch ein Lastenheft für den Fahrzeugkauf, in dem unter anderem Ersatzrad oder die Möglichkeit zum Verstauen ebenjenes verankert ist. Die anderen Optionen sind bei neueren Fahrzeugen kaum mehr möglich.


    In Summe hatte ich ca. 3-4 Reifenpannen auf 700.000 in 20 Jahren, wobei eben allein 3 auf die DS entfallen sind, bei der dann nur der Schlauch gewechselt wurde.