Beiträge von sbrandauer

    Da reihe ich mich gleich mal mit ein! Bei mir links vorne, äussert sich durch - wie erwähnt - klappern bzw. ächzen. Hab unsere Schneeflocke kürzlich beim Service gehabt, Dämpfer/Feder scheinen in Ordnung zu sein.


    aequalis: ist vielleicht ein bissl unverschämt, aber wenn Du Dir so sicher bist, lässt sich das mit einem Bild darstellen, welches Teil das sein soll? In etwa einem Monat hab ich nämlich wieder ein Wkst-Date um die hinteren Türen zu entrosten; die damit verbundene Stehzeit würde sich anbieten, das Teil gleich zu tauschen bzw. vorab zu bestellen


    Und dann gäbe es noch diesen Thread: Klonk, klonk, rumpel. HowTo: Austausch defekter Koppelstange/Pendelstütze/Stabilisator.

    Hallo Wolfram, Addi,


    kurz kommentiert:

    - ja, das ist mir bekannt, auch der Freundliche hat darauf hingewiesen (und mittlerweile sind viele Tage ohne Verbesserung vergangen); mein Verdacht geht eh auch in die Richtung, dass die Wkst da "vergessen" hat, einen Schalter in der Diagnose umzuwerfen;


    - ad Fahrprofil: da hast Du Recht, auch spielt die Jahreszeit mit (besonders im tiefsten Winter, gibts Tage, an denen S+S den Dienst temperaturbedingt voll verweigert) jedoch: das Profil hat sich seit 2014 nicht verändert und so kalt isses dzt auch noch nicht


    Na na, da hat mir die Wkst ein EasterEgg gelegt :)

    Ja, das ist mir bekannt, jedoch: Batterie neu und unmittelbar VOR dem Wkst-Besuch hats ja noch funktioniert UND das Auto hing die ganze Zeit über am Ladegerät; nana, da hams irgendwie, irgendwo unwissentlich einen Schalter im Diagnoseprogramm umgeworfen *abwink*

    Ein weiteres Update: relativ bald nach dem Getriebeölwechsel hat die brutale Rupferei und Stotterei im 1. und im Rallyegang in gewohnter Manier wieder eingesetzt.


    Mein allerletzter Versuch, dem Herr zu werden, hat sich bei einem Reifenstoppeln (3 Schrauben) in der Werkstatt ergeben. Abermals das Getriebe resetted und in den Anlernmodus versetzt, ABER (und jetzt wirds etwas ausführlich): unsere Wkst liegt auf der Spitze eines lang, flach abfallenden "Berges" (Elixhausen, Salzburg); jedesmal, wenn resetted wurde, hat meine Frau den Cactus abgeholt und ist direkt heim oder in die Arbeit; der Selbstlerner hat sich durch stetiges bergab (mit etlichen Stopps und Schaltvorgängen) Physik bedingt eigentlich immer sehr, sehr kurze Kupplungswege angeeignet, so zumindest meine Theorie

    Also bin ich diesesmal selbst hin und habe im Selbstversuch, auf einem sehr kurzen und einzigen bergauf-abschnitt (nicht öffentlicher Grund) ca 40-50x im 1. Gang langsam bergan angefahren, gestoppt, zurückrollen lassen (mit Abkühlphasen), repeat...


    So dämlich das jetzt auch klingt, tatsächlich schleift die Kupplung jetzt länger ein, das Rupfen ist de facto nicht mehr vorhanden, mittlerweile seit bereits 2 Monaten.

    Mal abwarten bis zum Winter...

    Also, zunächst einmal ists ein etg6, aber das wird wohl wurscht sein;


    Das Ganze fußt auf zwei Dingen:

    1. hab ich in irgendeinem anderen Forum (keine Ahnung mehr welches, hab mir schon einen Wolf gegoogelt mit dem Mist) von einem Typen gelesen, der das Geruofe mit irgendeinem überdrüberGetriebeöl gelöst hat (samt wortreicher Erklärung)

    und 2. hat das mein Cit-Mech auch vorgeschlagen (unabhängig von 1.)


    Leider bin ich zuwenig Experte aufm etg/ehg Gebiet, schlüssig erklären kann ichs leider nicht, sorry; zimindest leuchtet mir das mehr ein als "vermutlich der dritte Zylinder"-Spekulationen ohne Erklärung