Beiträge von lumo77

    ah ok danke. Sollte man das direkt machen lassen oder stellt sich Citroen bei einem so frühen Stadium quer?

    Hallo nexttry und willkommen im Forum :)
    Das sieht leider schon nach dem bekannten Problem aus bei dir. Wenn dieses Thema mal überfliegst, sollten weitere Fragen wie oben eigentlich nicht mehr offen sein. Wie du an der Anzahl der Seiten sehen kannst, wurde dieses Thema schon ausführlichst behandelt ;) . Sind hinterher noch Fragen offen, frag gerne, aber ein bißchen Mühe darfst du dir schon machen ;)
    Vielleicht stellst du dich auch noch hier kurz vor: Mitglieder stellen sich vor

    Hallo liebe SchrauberfreundInnen,


    da morgen mein Termin in Göttingen zur Hohlraumversiegelung ist, habe ich heute mal ein bißchen vorgearbeitet und die Innenverkleidungen abgebaut. So kommt der besser mit der Sprühlanze rein und sieht auch mehr und beschädigt mir nicht die "Dichtfolie", weil er blind arbeiten muss. Außerdem rappelte es seit dem Türentausch (Thema Rosttüren) in 2 Türen und dann konnte ich bei der Gelegenheit mal prima nachsehen, was da klapperte und rappelte.


    Anleitung zum Ausbau der inneren Tür- und Heckklappenverkleidung


    In dieser Anleitung geht es um den Ausbau der inneren Verkleidungen an Türen und Heckklappe. Die Demontage ist wirklich erstaunlich schnell gemacht und dauerte bei mir (erste Mal inkl Fotos ca. 25 Minuten).Wie immer ohne Gewähr und Haftung für Schäden, die durch diese Anleitung entstehen könnten. Wer sorgfältig und konzentriert arbeitet und auf die angegebenen Befestigungspunkte der Verkleidungsteile achtet, riskiert auch keine kaputten Clipse.


    • 1.Werkzeug
      Wer Verkleidungsteile abbauen will, sollte m.E. In die Anschaffung eines Sets Clipheber investieren. Die sind bei den üblichen onlinehändlern für unter 10€ zu haben. Sie erleichtern zum einen enorm die Arbeit und was mir viel wichtiger ist, man hebelt sich nichts kaputt oder zerkratzt beschädigt lackierte Oberflächen oder Plastikteile, wenn man mal abrutscht
      01-werkzeug.jpg


    • 2. VORDERTÜR: Demontage des inneren „Spiegeldreiecks“
      Zunächst muss das Spiegeldreieck ausgehebelt werden, um an eine Befestigungsschraube der Türverkleidung zu kommen.
      02-spiegeldreieck.jpg


    • 3. Abhebeln der Zugänge zu den Schrauben
      Nun müssen die Abdeckungen über den Schraubenköpfen abgehebelt werden. Diese befinden sich unter den silbernen Türgriffverkleidungen und an der außenseite der Tür. Das Abhebeln der silbernen teile, ging bei mir am Besten, wenn man jeweils die äußere Seite unterhebelt. D.h. Nicht die Seite, die an der Türgriffschlaufe anliegt.
      03-schraubenzugang.jpg


    • 4. Lösen der Verkleidungsschrauben und Befestigungsclipse
      Die Türverkleidung der Vordertür hat 5 Befestigungsschrauben und 9 Clipse. Die Schraubenpunkte befinden sich unterm Speigeldreieck, An der Außenseite etwa in der Mitte und an der Unterseite in der mitte (Torx 20), sowie zwei größere unter den Türgriffabdeckungen (Torx 27). Sind diese entfernt, kann man vorsichtg die Verkleidung abhebeln, in dem man den Clipheber in der Nähe der Befestigungsclipse ansetzt. Vorsicht beim kompletten Abnehmen der Verkleidung. Es läuft ein Kabel von der Tür in die Verkleidung für die Tasten der elektr. Fensterheber (EFH)!Die Clipse befinden sich hier:
      04-befestigungspunkte.jpg


    • 5. Entfernen des Kabels der EFH
      Vorsicht beim kompletten Abnehmen der Verkleidung. Es läuft ein Kabel von der Tür in die Verkleidung für die Tasten der elektr. Fensterheber (EFH)!
      05-EFH-Tasten.jpg06-EFH-Tasten.jpg


      Nun kann man auch nach Bedarf die Lautsprecher ausbauen. Dazu den Stecker am Lautsprecher auf ca 5Uhr ausclipsen und den Lauti mit 3 Schrauben (Torx 20) lösen.


    • 6. weiße Dichtfolie
      Die als Dichtfolie benannte Isolierung zwischen Außenhaut, Scheibenführung und Innenraum soll verhindern, dass z.B. Regenwasser von der Scheibe in der Innenraum gelangt. Die Dicht“folie“ ist eigentlich eine vorgeformte dünne Styropormatte, die ringsrum mit einer dicken silikonartigen Klebewulst versehen ist und eigentlich überall dicht kleben sollte.
      Bei mir ist - mutmaßlich beim Türentausch (Thema Rosttüren) - diese Folie/Matte beschädigt worden und der Riss mit einem kleinen Streifen schwarzem Panzerband grob fixiert worden :m0025: . An mehreren Rändern klebte die „Folie“ nicht mehr fest, so dass eine Abdichtung nicht mehr gegeben war. Ich habe mir Duct-Tape geholt und alles wieder dicht verklebt. Daher das Tape auf der „Folie“
      07-risse.jpg08-Risse-Reperatur.jpg



    • 10. HECKKLAPPE:
      Die Verkleidung der Heckklappe hat 2 Befestigungsschrauben (Torx 20) in der inneren Griffmulde zum Zuziehen. Der Rest ist mit 11 Clipsen geclipst. Diese sind recht fest und man mus sich schon sehr überwinden, dran rum zu reißen. Daher auf jeden fall den Clipheber in der Nähe der Clips ansetzen. Bei mir ging dabei nichts kaputt.
      12-befestigung-heckklappe.jpg13-heckklappe.jpg


    • 11. Anbau der Verkleidungsteile
      Der Anbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Vorsicht beim Ansetzen der Verkleidungsteile, damit man die dünne Styropordichtung nicht beschädigt oder durchstößt!
      Tasten der EFH wieder einklicken und Kabel nicht einklemmen!


      und hier unten noch die anleitung als PDF

    So, ich war auf Anraten meiner Versicherungsfrau in der hiesigen Polizei-Dienststelle, Abteilung Verkehr. Schließlich sind das die kollegen, die mich ggf kontrollieren und rumstänkern könnten. Parallel habe ich an die ADAC-Rechtsberatung geschrieben (siehe unten). Beide Stellen gaben mir die Auskunft, dass ich keine OWI begehe, wnen ich nicht ablaste. Der ADAC sagt sogar, dass der Versicherungsschutz nicht entfällt, wenn ich nicht ablaste.
    Das ist gut so. Nun werde ich nicht ablasten und selbst darauf achten, dass der Hänger die 585kg Anhängelast aus meinem Fahrzeugschein nicht überschreitet. Dadurch ist es mir auch möglich zunächst auf die anschaffung eines Hängers zu verzichten und mir einen 750kg ungebremst an der Tanke auszuleihen.


    hier noch meine Frage an den ADAC und die ADAC-Antwort




    Danke für Eure Rückmeldungen, die mich freuen. :)


    Es wäre Klasse eine DIY (Do It Yourself) Rubrik einzurichten. Dann müsste man nicht so viel rumsuchen - "Wo war nochmal mit dem Lautsprecherausbau?" oder "In welcher Rubrik war nochmal die Anleitung für AdBlue nachfüllen?" etc.

    Ich schreibe Dir in einem anderen Thema unter Support dazu etwas. DIY-Rubrik?


    zwei Fragen
    1. die Bremsbeläge waren doch noch nicht "abgerockt" oder wolltest du nur wechseln wegen den Bremsscheiben (Beläge müssen ja mitgetauscht werden) ...


    2. deine Felgen mit 100Nm verknallen? Also mir hat die Werkstatt gesagt generell Citroen-Alus 105Nm


    Habe aber auch nochmal in deine Liste mit den Anzugsmomenten geschaut dort steht auch 100Nm (10daNm). *kopfkratz*

    • zu 1) Ich habe bisher immer die Beläge mitgetauscht, wenn eine neue Scheibe drauf kam (beim Motorrad), weil sich beide Komponenten aufeinander einspielen. Mir wurde dies beim Schrauben lernen so erklärt und es klingt für mich plausibel. Ich wollte die Beläge hier auch auf jeden Fall mittauschen, da diese ja auch schon starke Rillen aufwiesen und ich die eh erstmal hätte plan schleifen müssen (Hab ich versucht, siehe Bild 2 schon NACH dem Schleifen immer noch rillig). Sonst hätten mir die rilligen Beläge evtl gleich ein entsprechendes Muster in die neuen Scheiben gemacht.... (ich weiß, die Scheibe ist härter. Ich meine im Sinne von: Die Komponenten spielen sich aufeinander ein). Hinzu kommt, dass die neuen Beläge fast doppelt so dick waren wie die alten (Bild 3). Also ganz taufrisch waren sie auch nicht mehr und so Bock hab ich auch nicht, alle paar Monate an die Bremse zu gehen. Ich fahr ja einfach viel km... Erst Scheibe, dann Beläge... Lieber einmal alles und gut ist...


      24-Schallplatte.jpg25-beläge-schallplatte.jpg


      26-beläge-alt-neu.jpg



    • zu2) Ich sag nur: "Nach fest, kommt ab!" :whistling: Ich persönlich halte mich daher lieber an die schriftlich von CIT vorgegebenen Anzugsdrehmomente (100Nm für die Räder beim Cactus) als ans Bauchgefühl oder mündliche Aussagen von mitunter schlecht geschulten Mechanikern, die bestimmt nicht auf jedes Modell neu angelernt werden. Und von Mechanikeraussagen habe ich im Moment eh die Schnauze voll, nach dem Theater mit meinem Auto und den Reklamationen... Klar, die haben auch ihre Erfahrungswerte durch die Praxis. Aber manchmal kommt die Logik "Haben wir immer schon so gemacht" auch an ihre Grenzen. :S In dem Fall machen 5Nm mehr ein Plus von einem Zwanzigstel aus. Wird wohl also sicher kein Drama sein, wenn du 105Nm für die Felgen nimmst und das Gewinde wirst du damit auch nicht überdrehen.

    So: hier der angekündigte Bericht. Hat doch noch vorm Wochenende geklappt.


    Wechsel der Bremsscheiben und Bremsbeläge C4 Cactus eHDi 92


    Bremsen sind sehr sicherheitsrelevante Bauteile. Wer nicht mit nötiger Konzentration, Sorgfalt und Geduld arbeitet, gefährdet nicht nur den Fahrer des Autos, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. Die folgende Anleitung soll nicht den Eindruck erwecken, dass Bremsentausch ein Kinderspiel sei. Wer das Selber-Schrauben lernen will, sollte lieber mit anderen Bauteilen anfangen oder sich professionelle Hilfe (zb in einer Selbsthilewerkstatt) holen. Eine Haftung für Folgen schließe ich aus. Jeder sollte die Grenzen seiner Fähigkeiten kennen, bevor er „Fehler“ macht, die ihn oder andere gefährden.


    Wenn die zulässige Mindestdicke / Verschleißgrenze unterschritten wird oder die Bremsscheibe ein ungleiches Tragbild oder fühlbare Rillen (der Fingernagel bleibt hängen) aufweist, müssen die Scheiben und die Beläge gewechselt werden. Wenn die Scheibe gewechselt wird, sollten die Beläge mitgewechselt werden, weil sie sich auf einander einspielen.


    Die folgenden Daten gelten für den C4 Cactus 92HDi. Ob die Daten auch für andere insbesondere für stärkere Motoren gelten, muss bei Bedarf überprüft werden. Es gibt auch Cactus mit anderen Bremsscheiben (13mm dick), da gelten bestimmt auch andere Anzugsdrehmomente...


    Bremsscheibenmaße Vorderachse
    Bremssystem Bosch
    Bremsscheibe innenbelüftet.
    Durchmesser: 266mm
    Dicke (neu): 22mm
    Verschleißgrenze: 20mm


    Bei mir war die Verschleißgrenze fast erreicht (20,2mm) und beide Scheiben hatten jeweils innenseitig tiefe Rillen und hatten daher mehr was von Schallplatten.


    Erforderliche Ersatzteile:
    Brems-ETK.jpg
    Unter Angabe der obigen Original-Ersatzteilnummer von CIT habe ich im Zubehörhandel Bosch Beläge und Scheiben geholt, sowie die erforderlichen Schrauben. Die Schrauben vom Bremssattel sind laut CIT-Reperaturanleitung zwingend zu wechseln. Die Schrauben für die Bremsscheiben (690536) hätte ich nicht extra kaufen müssen, da diese den Bosch-Scheiben beilagen. Außerdem noch Schraubensicherung mittelfest (zb Loctite) und Bremsenreiniger. Für alles zusammen 140€ statt 280€ bei Kauf über CIT.


    Einkaufsliste:
    69€ 2 Bremsscheiben
    42€ Satz Bremsbeläge (4 Stk im Paket)
    4€ Schrauben für Bremsscheiben
    17€ Schrauben für Bremssattel
    4€ 2mal Bremsenreiniger (1 Dose hätte auch gereicht)
    4€ Schraubensicherung mittelfest


    An Werkzeugen wird benötigt:
    Ein „normaler“ Werkzeugkoffer mit Knarren, 13“ und 17“-Nüssen und Torx-55-Nuss, Torx-35-Bit
    Drehmomentschlüssel für Drehmomente von 10 – 105Nm
    falls verfügbar: Bremskolbenrücksteller (alternativ: ein großen stabilen Schlitzschraubenzieher)


    Drehmomente
    drehmomente.jpg


    1 daNm bedeutet ein Deka Newtonmeter = 10 Nm



    Und nun geht’s los.

    • 1. Gang raus, Handbremse an, Vorderwagen einseitig anheben
    • 2. Rad ausbauen
    • 3. Lenkrad in Richtung des betroffenen Rades einschlagen, um im Radhaus Platz zum Arbeiten zu bekommen.
    • 4. Bremssattel abbauen. Dazu die beiden Schrauben lösen und rausziehen
      03-Bremssattel.jpg


    • 5. den Bremssattel NICHT an der Bremsleitung baumeln lassen, sondern zb mit Kabelbindern oder einem Haken an zb das Federbein hängen. Ab jetzt nicht mehr das Bremspedal betätigen, sonst drückt sich der Bremskolben komplett raus und die Bremsflüssigkeit läuft auch nach....


      04-bremssattel-aufhängen.jpg



    • 7. Bremssattelträger abschrauben
      Diese Schrauben sind laut CIT Reperaturanleitung zwingend zu erneuern!


      07-bremssattelträger.jpg



    • 9. Reinigen von Radnabe und Sattelträger und Bremssattel
      Bremsstaub und Schmutz mit Bremsenreiniger einsprühen und entfernen, ggf mit weicher Messingdrahtbürste (eine harte Standarddrahtbürste kann die Gummidichtungen beschädigen und aufwendigere Reperaturen nach sich ziehen). Die Auflagefläche der Bremsscheibe muss sauber und plan sein.
      Keinesfalls mit Sprühöl oder Seifenwasser oder ähnliches reinigen!!!


      Bilder: vorher nachher
      09-vorher.jpg10-nachher.jpg



    • 10. Kontrolle der Achsmanschetten, Dichtmanschetten der Bremsanlage und Bremsschläuche
      Durch Drehen der Radnabe (wenn kein Gang eingelegt ist) kann man schön die Achsmanschetten auf Undichtigkeiten kontrollieren. Fettschmier weist auf undichte Manschetten hin und ist nicht gut. Das Fett soll das innenliegende Gelenk schmieren. Wenn das Gelenk trocken läuft, weil sich mit der Zeit das Fett rausdrückt und Feuchtigkeit eindringt, können Lenkkräfte und Beschleunigungskräfte der Achse nicht mehr richtig auf das Rad übertragen werden. Daher auch TÜV-Relevant.
      11-achsmanschette.jpg12-dichtung.jpg


    • 11. Bremskolben zurückdrücken
      Damit der Bremssattel über die neuen (dickeren) Scheiben und Beläge passt, muss der Bremskolben in den Sattel zurückgedrückt werden. Dabei den Kolben nicht beschädigen oder verkanten!! Der Kolben muss vorher gesäubert sein, damit man nicht den Dreck mit reindrückt. Dies kann zum Festbacken der Bremse im Betrieb führen! Im Motorraum auf den Behälter der Bremsflüssigkeit achten. Durch das Rückdrücken des Kolbens steigt dort der Flüssigkeitsstand wieder und könnte überlaufen, wenn zb mal nachgefüllt wurde. BFL ist sehr agressiv für diverse Materialien (zb stark korrosiv für Metalle). Wenn der Behälter überläuft, hat man ein echtes Problem im Motorraum.
      13-kolbendrücker.jpg


    • 12. Neuteile mit Altteilen vergleichen
      Passen Größe und Format mit den Originalteilen überein?



    • 14. Alle Bauteile, mit denen die Bremsbeläge Kontakt haben, dünn mit Kupferpaste (oder einer neueren metallfreien Bremsenpaste) einstreichen. Das verhindert Bremsenquietschen!
      Die Federklammern hörbar einklicken und diese auch bestreichen.
      16-kupferpaste.jpg17-kupferpaste.jpg


    • 15. Bremsbeläge einlegen und Bremssattel anbauen.
      Beim Auflegen des Bremssattel darauf achten, dass der Bremsschlauch nicht verdreht ist!
      18-beläge.jpg19-sattel.jpg



    • 17. Abschluß
      Vor Fahrtantritt mehrmals das Bremspedal betätigen, damit der Kolben sich wieder rausschiebt und die Beläge an die Scheibe anlegen. Bosch empfiehlt die ersten 200-300km keine Vollbremsung zu machen und direkt am Anfang 5-7mal von 80km/h auf 30km/h abzubremsen, damit Beläge und Scheibe sich aufeinander einstimmen.



      und hier unten das Ganze noch als PDF

    In verschiedenen Autozeitungen habe ich von der technischen Möglichkeit gelesen. In der ADAC-Mitgliederzeitschrift stand letzten Monat (?) auch ein Berciht über erfolgreiche Umrüstung. Auf Basis dieser Infos habe ich bisher den Eindruck gewonnen, dass von Herstellern kein Umrüstangebot zu erwarten ist. Warum auch, die verkaufen lieber neuere Autos... Aber es gibt wohl Anbieter, die die Technolgie zum nachträglichen Umrüsten haben. Ob die das dem Endkunden zur Verfügung stellen, bleibt dann wohl abzuwarten....

    Du .... Lumo .... ich glaube die losen Schrauben an deinem Sattel und nachher den "ganz abgefallenenden" Sattel würde ich mir mehr sorgen machen . *scherz*

    muharr... Sattel? Ich reite lieber bareback ;)
    Nein, das waren doch Zwischenstandsfotos, die eigentlich die Stellen dokumentieren sollten, wo der Sattelträger und die Schrauben sitzen... Der Nebeneffekt ist, dass man da die schwitzende Achsmanschette gut sieht.