Beiträge von stud_rer_nat

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    Im Laufe der Jahre hatte ich viele Autos, besonders waren davon noch mein 1996er BMW Z3, mein 2000er Mercedes CL500, sowie meine Youngtimer 85er Mercedes 380 SEC, 88er 420 SE und 89er 560 SEL.


    Meine komplette Liste (ja, ich bin ein Auto-Freak...)
    85er Golf II Diesel
    91er Golf III GTD Special
    96er Audi Cabrio B4 TDI
    98er Audi A6 Avant 2,5 TDI
    2000er Mercedes E220 CDI T + 98er VW Polo Variant
    85er Mercedes 380SEC (Spaß-/Saisonfahrzeug)
    2000er Mercedes CL500 + 2002er Daihatsu Cuore
    89er Mercedes 560 SEL (Spaß-/Saisonfahrzeug)
    1995er Mercedes C200 (Autogas) + 2001er Mercedes CL200
    88er Mercedes 420 SE (Spaß-/Saisonfahrzeug)
    1996er BMW Z3 + 2002er BMW 330xi (Autogas)
    2009er Dodge Nitro SXT CRD
    2014er Renault Megane Grandtour (Dienstwagen)
    2015er Citroen C5 Tourer 200 HDI Exclusive (aktuell)
    2016er Citroen Cactus Shine (verkauft)
    2016er Dodge Challenger R/T (aktuell Spaß-/Saisonfahrzeug)
    1997er Mercedes C180 Classic (Saisonfahrzeug)
    2018er Jeep Grand Cherokee Summit
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    6000 in 2,5 Jahren ist aber auch schon ne Ansage :cactus1:

    Find ich ok für einen Neuwagen. Ich hab schon zig Autos gehabt, anfangs alles deutsche Fabrikate. Da hatte ich selbst bei Gebrauchten kaum unter 2.000 € Wertverlust im Jahr.
    Am wertstabilsten war bisher, kaum zu glauben, ein amerikanisches Auto... unseren Dodge Nitro haben wir gebraucht für 19.900 € gekauft, 3 Jahre gefahren und für 16.000 € wieder verkauft. Sogar mit leichtem Hagelschaden und ca. 60 TKM mehr auf der Uhr.

    Dem kann ich nicht zustimmen... Wenn man natürlich den bequemen Weg gehen und das Fahrzeug nur zum Händler schaffen will, dann büßt man massiv ein.
    Wir haben unseren Cactus relativ schnell und zu einem guten Kurs verkauft. War allerdings auch fast vollausgestattet. Wertverlust in 2,5 problemlosen Jahren gut 6K €. Gekauft für 18,5 verkauft für 12,5 an eine nette Familie.
    Also: schön putzen, gute Fotos machen und einen schönen Text bei mobile reinsetzen und warten. Der Vorteil: beim Cactus rufen keine "Teppichhändler" an nach dem Motto "Ey, isch geb Dich 5.000€. Ist gutes Preis." 8)

    Der Multipla ist praktisch konstruiert und gäbe es ihn mit Automatik, hätte ich auch schon einen gehabt.


    Der A2, ein Pluriel, ein 1007, Lancia Y oder Delta, Alfa Mito...

    Dann käme für Dich als "Krone" noch der Pontiac Aztec in Frage... 8)
    Jeder nach seiner Facon. Ich fand den Cactus am Anfang auch häßlich, in manchen Farbkombis immer noch. Aber sich von der grauen Masse abheben hat schon was.

    Wenn es ein relativ junger Gebrauchter sein soll. Ansonsten fielen mir noch diverse andere Autos ein, die sich abheben. ;)

    Oh ja, ein Fiat Multipla... <X
    Was ich noch anmerken muss... Nach 3 Jahren sah bei unserem der Unterboden schon ganz schön mitgenommen aus... Flugrost überall. Nicht schlimm, aber nicht schön. Mein C5 sieht da nach 4 Jahren und 120.000 km noch aus wie neu. Da merkt man schon, dass an bestimmten Sachen gespart werden muss...

    Wir hatten fast 3 Jahre einen Shine (3/2016). Ich kann das Auto empfehlen!


    Rost: ganz leicht an einer Türfalz unten, nicht tragisch. Wenn ich mir da ganze Daimler-Baureihen anschaue... Die gammeln wie verrückt, nur zum x-fachen Preis...


    ETG: Nach etwas Eingewöhnung kaum von einer Wandlerautomatik zu unterscheiden. Klasse für so eine technisch recht einfache Lösung und nicht mit dem Schrott im Smart zu vergleichen. Die Bedienung über die Schaltwippen hinterm Lenkrad, z.B. bei Bergabfahrt funktioniert auch überraschend gut.
    Bei uns im Gebirge hatte es jedoch einen gravierenden Nachteil: anders als bei einer "richtigen" Automatik kann man keinen Gang "fest" wählen. Man kann zwar manuell hoch und runterschalten (Wippen), aber eben nicht z.B. den zweiten Gang festlegen. Da das Getriebe so programmiert ist, dass es schnellst möglich hochschaltet hat das beim Anfahren am verschneiten oder rutschigen Berg zur Folge, dass man sich gerade im ersten Gang losgewurstelt hat, das Getriebe schaltet sofort hoch, würgt den Vortrieb ab und schaltet wieder in den 1. Das Anfahren am (glatten) Berg wird so zum Graus... Auch haut mir das Getriebe zu schnell den ersten Gang wieder rein. Da rollt man mit 5 km/h an die Ampel und er schaltet völlig unnötig in den 1. Das sind so die kleinen Macken. Alles in allem aber trotzdem ein ordentliches Getriebe. Besser als manuell "rumrühren" allemal... In dieser Preisklasse gibt's ja kaum Automatik-Fahrzeuge.


    Die Kritik an dem Display kann ich nicht nachvollziehen. Gut strukturiert und meistens recht schnell. Auch die Rückfahrkamera reagierte schnell genug. Im Sommer wie im Winter.


    Was jedoch extrem nervte: die Start/Stop-Automatik. Das war das erste was bei Fahrtantritt abgeschaltet wurde. Bei einem Schalter mag das gehen, aber bei einer "blinden" Automatik, die nach 1s Stand abschaltet, nervig. Gerade das Abschalten der Funktion funktionierte aber oft nur nach dem 3-4 Versuch.


    Es gibt aber kaum ein perfektes Auto. Zumindest nicht in der Preisklasse.


    Ach noch was: Panoramadach braucht man nicht wirklich, da es erst außerhalb des Sichtfeldes anfängt und kein großartig "luftigeres" Raumgefühl bringt. Bei uns hatte es eher den Nachteil, dass es durch einen Steinschlag gerissen ist. Teilkaskoschaden.

    Danke Dir! Das Auto ist ein Traum... Weiß metallic (ivory white) mit braunem Leder. Tageszulassung. Ein bissl Angst hab ich vor der Luftfederung (Reparaturkosten), aber ab Ausstattung Overland ist die leider serienmäßig. Das Gute: Jeep bietet 4 Jahre Garantie ab Erstzulassung... Kommenden Donnerstag holen wir ihn ab.


    So sieht der Gute aus:


    [Blockierte Grafik: https://images.dealer.com/ddc/vehicles/2017/Jeep/Grand%20Cherokee/SUV/trim_Summit_7ba169/color/Ivory%203-Coat-PWD-200%2C199%2C192-640-en_US.jpg]
    Beste Grüße und gute Fahrt!